Suzanne lacht dich an auf der Bank, die beim Fluß steht tausend Schiffe ziehen vorbei und sie zeigt dir wie ein Kuss geht du sagst dir: Sie muss verrückt sein denn sie fällt aus dem Rahmen mit dem Übermut der Menschen deren Kräfte nie erlahmen und du willst ihr gerade sagen: ich muss gehen, es ist zuende doch sie hält deine Hände über deine Lippen kommt kein Wort.
Und sie will ans and’re Ufer, und du möchtest mit ihr mitgehn zusammen Hand in Hand sie ist deine große Liebe aber noch kämpft dein Gefühl mit dem Verstand.
Hat Jesus nicht bewiesen dass Wunder noch geschehen er, der frei von Furcht und Angst war, konnte übers Wasser gehen wenn sie dich allein zurücklässt würde dich das sehr verletzten doch du lässt die Zeit verstreichen anstatt Berge zu versetzten und du weißt wohl, du wirst leiden doch du kannst dich nicht entscheiden und sie fragt dich mit den Augen über deine Lippen kommt kein Wort und du möchtest mit ihr mitgehn zusammen Hand in Hand sie ist deine große Liebe aber noch kämpft dein Gefühl mit dem Verstand.
uzanne lacht dich an auf der Bank, die beim Fluß steht und du hörst ihre Pläne und du denkst, dass dein Bus geht über euch kreisen Möwen das Licht wird langsam blasser und du spürst, wie es kalt wird und du starrst auf das Wasser niemand gibt dir die Antwort auf all deine Fragen was euch ‘drüben erwartet kann Suzanne auch nicht sagen und du siehst, dass sie aufsteht und du möchtest mit ihr mitgehn zusammen Hand in Hand sie ist deine große Liebe aber über dein Gefühl siegt der Verstand.
Ich glaub', ich weiß wie dir zumute ist. Im Teufelskreis, wo du gefangen bist. Ich weiß noch gut wie die Verzweif'lung schmeckt, wenn selbst die Wut sich vor dem Schmerz versteckt.
Es ist nicht viel, was ich dir sagen kann. Nur, das ich lernen mußte irgendwann wieder aufzusteh'n, wenn ich zu Boden fiel.
Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient. Wer alles will, muß viel von sich geben. Wer nichts riskiert, hat sein Glück nur geliehn'. Wer sich nicht einsetzt, gewinnt nicht das Leben.
Wer niemals leidet, kann sich auch nicht freu'n und wer nie stürzt, wird sich nie erheben. Doch wer sich treu bleibt, hat nichts zu bereu'n. Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient.
Ich glaub' ich ahn', was du verloren hast. Soviel getan und doch das Ziel verpaßt. Da hilft es nur aufzustehn' mit einem "Jetzt erst recht".
Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient. Was du erkämpft hast, kann dir keiner rauben. Alles ist möglich, was unmöglich schien, wenn du nur wagst an dich selber zu glauben.
Wer niemals schwach war, wird nie wirklich stark. Wer nie zu hoch greift, erreicht nie die Sterne. Wenn du nicht aufgibst, kommt einmal dein Tag. Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient.
Je dunkler die Nacht, desto heller der Morgen. Je tiefer der Fall, desto höher der Flug.
Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient. Wer niemals leidet, kann sich auch nicht freun'. Und wer nie stürzt, wird sich nie erheben. Doch wer sich treu bleibt, hat nichts zu bereun'. Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient.
Zwar lieg ich nachts stundenlang wach und denk an dich, doch in Wirklichkeit lieb' ich dich nicht. Zwar gibt es keine schönere Frau auf der ganzen Welt für mich, doch in Wirklichkeit lieb' ich dich nicht. Eigentlich bist du mir egal. Eigentlich bist du nicht mein Typ und auf jeden Fall bin gar nicht in dich verliebt.
Ich steh' zwar ab und zu einfach nur so vor deiner Tür, doch im Prinzip will ich gar nichts von dir. Dein Foto hängt wirklich nur zufällig hier, im Prinzip will ich gar nichts von dir. Eigentlich bist du mir egal. Eigentlich bist du nicht mein Typ und auf jeden Fall bin ich gar nicht in dich verliebt.
Du bist nur Luft für mich, ganz unwichtig, total banal. Ich nehm' dich gar nicht wahr. Du bist mir einfach phänomenal egal. Ich muß es dir gestehen, selbst wenn dein Herz daran zerbricht, in Wirklichkeit lieb' ich dich nicht. Du hast so schöne Augen und ein noch schöneres Gesicht, in Wirklichkeit lieb' ich dich nicht. Eigentlich bist du mir egal. Eigentlich bist du nicht mein Typ und auf jeden Fall bin ich fast gar nicht in dich verliebt. Fast gar nicht in dich verliebt.
Wenn du im Trüben fischt Und es tropft in dein Gemüt Wenn alle Geheimnisse verraten sind Und du dich verloren fühlst
Ich dreh mich um Dich Ich dreh mich um Dich Stell mich vor den bösen Blick Deine Tränen werde ich übernehmen Alle Qualen und alle Folter überstehen Auch wenn du greinst, du dich kasteist Auch wenn du haderst, du dich zerreißt Wenn sich alles verdunkelt Bring ich dich durch die Nacht
Wenn der Kompass nur Himmel und Hölle zeigt Und deine Sinne verschwimmen Wenn du dir nicht vergeben kannst Und keiner deine Feuer löscht
Ich dreh mich um dich Ich dreh mich um dich Stell mich vor den bösen Blick Deine Tränen werde ich übernehmen Alle Qualen und alle Folter überstehen Auch wenn du greinst, du dich kasteist Auch wenn du haderst, du dich zerreißt Wenn du völlig verzweifelst Geh ich neben dir
Was keiner weiß, find ich für dich raus Aus jedem Labyrinth Und jeder Erpressung löse ich dich aus Beseitige jeden Fluch Lots dich durchs tiefste Tal Schneid dich vom Marterpfahl Schneid dich vom Marterpfahl
Ich dreh mich um dich Ich dreh mich um dich Stell mich vor den bösen Blick Deine Tränen werde ich übernehmen Alle Qualen und alle Folter überstehen Auch wenn du greinst, du dich kasteist Auch wenn du haderst, du dich zerreißt Wenn sich alles verdunkelt Bring ich dich durch die Nacht
Herbert Grönemeyer - aus dem Album: Bleibt alles anders (1998)
Ich glaub daran, dass wir uns wiedersehen eines Tages stehst du dann vor mir sagst „Hallo“ und schließt die Tür
Ich glaub´ganz fest dass du nicht fortgegangen bist für ewig Nein – du bist verreist auf großer Fahrt ganz allein
Du bist der sanfte Verführer das Eis, das nie taut komm´dir nie nah bin ich leis – bist du laut; Sanfter Verführer von vielen geliebt du gibst nie zu, wenn ein Wunder geschieht
Ich glaub´ ganz tief dass ich dir folgen werde ohne Willen; Sag nicht was du denkst ganz egal ich folge Dir
Was du auch tust du wirst mir nicht entkommen eines Tages stehst du dann vor mir sagst „Hallo“ und schließt die Tür
Du bist der sanfte Verführer das Eis, das nie taut komm´dir nie nah bin ich leis – bist du laut; Sanfter Verführer von vielen geliebt du gibst nie zu, wenn ein Wunder geschieht...
Bleib doch lass mich Deine Wärme spür'n geh nicht will Dich noch einmal berühr'n
Lass mich noch schlafen und träumen von Dir will nicht erwachend allein sein mit mir waren doch gemeinsam schwach lagen miteinander wach wo ist unsere Sehnsucht hin Sag doch
hab ich diese Welt zerstört nicht genügend zugehört oftmals nur an mich gedacht Sag doch
glaub' mir könnte ich die Zeit verdreh'n weiss ich vieles wäre nicht gescheh'n hilf mir und zeig mir die Brücke zu Dir fall in die Tiefe ertrinke an Dir